Förderschwerpunkt Sprache

Sonderpädagogischer Förderbedarf im sprachlichen Handeln liegt bei Kindern vor, die in ihren Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten hinsichtlich des Spracherwerbs, des Sprachgebrauchs und der Sprechtätigkeit so beeinträchtigt sind, dass sie ohne sonderpädagogische Unterstützung nicht hinreichend gefördert werden können.

Sonderpädagogischer Förderbedarf kann in jeder Phase des Spracherwerbs und in jedem Lebensalter, überwiegend bei Kindern im Elementar- und Primarbereich auftreten.

Eingeschränktes Kommunikationsvermögen hat erhebliche Auswirkungen auf die gesamte Persönlichkeitsentwicklung: dies betrifft häufig die Bereiche Motorik, Sensorik und/oder Kognition.

Aussprache:
Nicht alle Laute werden korrekt gesprochen. Sie werden ausgelassen z.B. üssel für Schlüssel oder ersetzt z.B. taffee für Kaffee.

Grammatik:
Grammatik und Satzbau sind nicht altersgemäß entwickelt (Ich Hause gehen).

Wortschatz:
Zusätzlich können ein geringer passiver und/oder aktiver Wortschatz oder ein eingeschränktes Sprachverständnis die Sprachkompetenz massiv beeinträchtigen.

Gesprächsverhalten:
In Kommunikationssituationen liegt kein angemessenes Sprechverhalten vor (Sprechlautstärke, Blickkontakt, Sprechfreude, Sprechmelodie, Redefluss)
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Wir bieten für Eltern schulpflichtig werdender Kinder einen Informationsabend im Oktober sowie individuelle Beratungstermine an. Rufen Sie an, faxen oder mailen Sie uns.

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